Hier möchten wir Ihnen ehemalige Tierheimbewohner vorstellen, die es nun wirklich gut getroffen haben. Wenn Sie auch ein Tier adoptiert haben, schicken Sie uns doch Fotos und vielleicht auch noch eine Geschichte:


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Hallo Leute, Frauchen hatte zu unserem zweijährigen zuviel zu tun: feines Leckerfutter für mich ausgeben, mir ausführliche Liebeserklärungen machen, extralange Krauleinheiten gab es auch und vor allem: lange draußen ganz Handyfrei durch die Gegend stromern. Deshalb haut sie erst jetzt für mich in die Tasten: wir schicken Herzensgrüße und ein nachdrückliches RESPEKT!!! AN DAS GANZE TEAM. Es gibt ja Zweibeiner, die bei einer menschlichen Rudelverkleinerung das tierische auch mit verkleinern. Oder ganz tierlos ins neue Revier wandern. Da seid ihr dann wohl zur Stelle. Der kleine Graue, der am Anfang ja nicht so begeistert von mir war, hat mir dann aber nach ungefähr nem Jahr gesteckt, dass er davor bei Frauchen gar keine Angst hat (und Angst und Paranoia ist sonst voll sein Ding). Wir gehen mit Frauchen durch Dick und Dünn, der Graue liegt links auf ihr und ich rechts. Der Graue meldet in der Wohnung alles, ich passe im Garten auf ihn auf. Jenseits des Gartenzauns verliert der Graue nämlich den Überblick und bekommt schlimme Panik... Aber mei, wir haben uns alle eingegroovt, perfekt muss niemand sein. Frauchen denkt manchmal über eine Rudelvergrößerung nach- aber alles ganz entspannt und zu seiner Zeit, göll?

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